Das Image des geläuterten Straßengangsters hat Tim Raue in den letzten Jahren sicher zu viel Publicity verholfen. Nur all zu gerne wollten sie alle über den einstigen „36 Boy“ aus dem sozialen Brennpunkt berichten, der jetzt in mondänem Umfeld Seegurken, Schwimmblasen und Schwalbennester für die High Society zubereitet. Doch wer Raues Erfolg auf seinen storytauglichen Werdegang und dessen Vermarktungsgeschick reduziert, hat von kulinarischen Dingen wenig Ahnung... Zur aktuellen Kritik